Um Gewicht zu verlieren, müssen Sie sich bestimmte Verhaltensziele setzen. Diese Ziele sollten einen zeitlichen Rahmen für die Umsetzung haben. Sie können sich zum Beispiel vornehmen, nach einer bestimmten Zeit nicht mehr zu naschen oder bis zu einem bestimmten Datum fünf Prozent Ihres Gewichts zu verlieren. Wenn Sie jedes Ziel erreichen, belohnen Sie sich für kleine Fortschritte auf dem Weg dorthin. Außerdem müssen Sie Stress minimieren und Verlockungen vermeiden.
Hypokalorische Diäten: neuer Trend?
Eine der besten Möglichkeiten, Gewicht zu verlieren, ist eine hypokalorische Diät. Diese Diät ist kalorienarm, enthält aber viel Eiweiß. Eine typische hypokalorische Mahlzeit besteht aus 1,5 Tassen Obst und Gemüse, drei Tassen Milchprodukten und fünf Unzen Eiweiß und Ballaststoffen. Auch wenn die Kalorienmenge gering erscheinen mag, ist diese Art der Ernährung sehr nachhaltig und ermöglicht es Ihnen, schrittweise und sicher abzunehmen. Das BMEL empfiehlt eine Gewichtsabnahme von 1 bis 2 Pfund pro Woche, und eine hypokalorische Diät ist eine gute Möglichkeit, dies zu erreichen.
Der erste Schritt bei einer hypokalorischen Diät ist die Festlegung eines Zielgewichts. Dieses Gewicht sollte sich an der Körpergröße und dem Körpertyp der Person orientieren. Ein weiterer Schritt zu Beginn einer hypokalorischen Diät ist die Festlegung von Meilensteinen. Wenn eine Person beispielsweise 15 kg abnehmen möchte, setzt sie sich ein kurzfristiges Ziel von 10 kg. Danach wird der Diätwillige schrittweise weitere Lebensmittel einführen, die es ihm ermöglichen, das Zielgewicht zu erreichen. In den meisten Fällen dauert diese Phase fünf bis sechs Monate.
Hypokalorische Diäten werden häufig mit einer erhöhten körperlichen Aktivität kombiniert, die für eine effektive Gewichtsabnahme empfohlen wird. Diese Art von Diät reduziert die Körpermasse, den BMI und den Taillenumfang. Es ist zwar wichtig, die empfohlenen Richtlinien zu befolgen, aber nicht alle Menschen sind in der Lage, sie konsequent einzuhalten. Dennoch zeigen mehrere Studien, dass hypokalorische Diäten das Körpergewicht unabhängig vom Makronährstoffgehalt der Diät gleich gut reduzieren können. Neben der Kalorienzufuhr ist auch die Qualität der Ernährung ein wichtiger Faktor.
Fettreduzierte Diäten können Sinn machen
Die fettarme Diät ist eine bewährte Methode zur Gewichtsabnahme. Viele klinische Studien haben gezeigt, dass sie Menschen effektiv beim Abnehmen helfen kann. In der Tat haben viele Menschen mit einer fettarmen Diät Gewicht verloren, unter anderem auch mittels Ketosis und Unterstützung durch Keto Tropfen. In diesem Artikel werden die Grundlagen dieses beliebten Abnehmprogramms erläutert.
Fettarme Diäten haben eine Reihe von Vorteilen. Einer Studie zufolge haben die Teilnehmer mehr Gewicht verloren als Teilnehmer, die eine fettreiche Standarddiät zu sich nahmen. Allerdings sind die Vorteile nur von kurzer Dauer und möglicherweise nicht langfristig zu halten. Es gibt jedoch auch einige Nachteile fettarmer Diäten.
Eine fettarme Ernährung sollte keine Lebensmittel mit hohem Anteil an gesättigten Fettsäuren enthalten. Stattdessen sollte sie eine Vielzahl natürlicher Lebensmittel enthalten. Es ist wichtig, frittierte Lebensmittel zu vermeiden, die große Mengen an gesättigten Fetten enthalten. Gesättigte Fette werden häufig von Lebensmittelherstellern zugesetzt, um die Haltbarkeit zu verlängern. Diese ungesunden Fette können das Low-Density-Lipoprotein-Cholesterin (LDL) erhöhen, was das Risiko von Herzerkrankungen steigert.
Fettarme Diäten gibt es schon seit Jahrzehnten. Obwohl die medizinische Fachwelt fettarme Diäten nach wie vor weitgehend befürwortet, wurde ihre Wirksamkeit in einer Reihe neuerer Studien in Frage gestellt. Diese Studien beruhen auf neueren Forschungsergebnissen, und die meisten Gesundheitsbehörden haben ihre Position nicht geändert. Fettarme Diäten sind jedoch nach wie vor umstritten, und viele Menschen können mit ihnen keine nennenswerte Gewichtsabnahme erzielen.